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Prof. Dr. Kathrin Ottink

Professorin für Maschinenbau und Konstruktion, Fachbereich Technik

Frau Ottink hat ihr Studium im Praxisverbund an der damaligen Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshavenmit paralleler Ausbildung zur Industriemechanikerin absolviert. Neben verschiedenen Stationen in Wirtschaftsunternehmen (Fahrzeugbremsen-Hersteller, Erdölbranche) war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Lehrkraft für besondere Aufgaben und Gruppenleiterin am Institut für Maschinenkonstruktion und Tribologie (IMKT) in Hannover tätig. Jetzt lehrt sie als Professorin im Fachbereich Technik unserer Hochschule.

„Die Hochschule Emden/Leer ist eine Campus-Hochschule und ein sehr attraktiver Arbeitgeber. Die Atmosphäre im engagierten Kollegium ist familiär. Toll sind auch die Nähe zur Küste und die vielen kulturellen Angebote wie z. B. das Neue Theater oder die Kunsthalle. Das ermöglicht ländliches Wohnen in Stadtnähe.

An unserer Hochschule wird großer Wert auf das Thema Nachhaltigkeit gelegt – das zeigen auch unsere gemeinsamen Projekte, wie das Solarboot-Projekt. Durch die Projektarbeit stehen Studierende in direktem Kontakt mit anderen Fachrichtungen. Über Mentoring-Programme werden sie noch stärker vernetzt und bearbeiten bereits im ersten Semester praxisrelevante Projekte in kleinen Teams. Diese Projekte zielen unter anderem auf die Weiterentwicklung der Labore und studentischen Einrichtungen ab und werden von Professorinnen und Professoren betreut.

Es gibt viele attraktive Angebote für Familie und Freizeit: so z. B. den Feierabendmarkt, bei dem direkt auf dem Campus Produkte aus der Region verkauft werden. Außerdem haben wir ein Eltern-Kind-Büro und ein Eltern-Café. Im Language-Café können bei Kaffee und Kuchen Fremdsprachenkenntnisse aufgefrischt werden.

Die wichtigste Aufgabe einer Hochschulprofessur ist die Lehre. Darüber hinaus ist es interessant sich im Bereich Forschung zu betätigen. An der Hochschule Emden/Leer besteht die Möglichkeit, eine Anschubfinanzierung für die Beantragung eines Forschungsprojekts zu erhalten. Dies ist eine tolle Chance, sich in der Forschungswelt zu etablieren. Außerdem gibt es viele interessante Industrieprojekte mit kleineren und größeren Firmen vor Ort, die den permanenten Austausch zwischen Industrie und Hochschule ermöglichen. Diese Projekte werden direkt in die Vorlesungen integriert wie z. B. das Thema Produktentwicklung in die Vorlesung ,Anforderungsgerechte Konstruktion‘. Studierende arbeiten bei uns also nicht an einer Lehrbuchaufgabe, sondern an realen Beispielen aus Unternehmen vor Ort. Dies ist für beide Partner – Hochschule und Industrie – sehr wertvoll. Man kann auf diese Weise seinen Erfahrungsschatz erweitern und immer auf dem neuesten Stand bleiben – und natürlich auch die eigenen Lehrveranstaltungen bereichern.“
 

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